Artikel über bisherige Veranstaltungen
Die vielfältige Welt der Viren
Viren können die Welt in Angst und Schrecken versetzen, dies ist spätestens seit der Corona-Pandemie klar. Wie sie funktionieren und wie wir sie abwehren, erklärte Virologin Alexandra Trkola anschaulich in einem Referat im Rahmen der Vortragsreihe «Wissen-schaf(t) Wissen».
"Jeder kann helfen, die Pandemie zu besiegen"
Die COVID-19-Pandemie hat uns seit Monaten fest im Griff und ein Ende scheint nicht in Sicht. Annelies Zinkernagel, Direktorin der Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene am Universitätsspital Zürich, betonte an einem Vortrag die überragende Bedeutung der Impfung und von Hygienemassnahmen.
"Wir sind Jäger und Sammler"
SARS-COV-2 ist nicht die erste Pandemie, von der die Menschheit betroffen ist, und sie wird auch nicht die Letzte sein. Was wir aus der Vergangenheit lernen können und weshalb Menschen so unterschiedlich auf Krisen reagieren, erklärte Evolutionsmediziner Frank Rühli in einem Referat.
Warum ein halb volles Glas gesünder ist
SARS-COV-2 hat nicht nur körperliche Folgen für unsere Gesellschaft, sondern bringt auch viele psychologische Probleme mit sich. Warum einige mit dieser Belastung besser umgehen und wie wir dem Stress die Stirn bieten können, erklärte die Psychologin Ulrike Ehlert in einem Referat.
"Wir konnten unseren Kindern etwas beibringen"
Vieles hätte während der Pandemie besser laufen können. Doch die Lehren daraus werden für spätere Generationen nützlich sein, findet Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Er zog anlässlich eines Vortrags zu seiner Ehrendoktorwürde der Vetsuisse-Fakultät Bilanz über das Krisenmanagement in Deutschland.
Gesund älter werden
Wir alle werden älter. Umso wichtiger ist es, unsere Gesundheit und Selbstständigkeit im Alter beizubehalten. Wie wir das schaffen können, erklärte die Altersmedizinerin Heike Bischoff-Ferrari an einem Referat des Zürcher Zentrums für Integrative Humanphysiologie.
Das Dilemma des Tierversuchs
Die Forschung an Tieren wird kontrovers diskutiert. Welchen Nutzen hat sie und wie wird gewährleistet, dass Tierversuche möglichst artgerecht und nur wenn nötig durchgeführt werden? Der Veterinär und Molekularbiologe Michael Hottiger nimmt dazu Stellung.
Das Lernen verstehen
Wie verändert sich unser Gehirn, wenn wir lernen? Und was sind die Ursachen von Lernstörungen? Die UZH-Neurobiologen Esther Stoeckli und Fritjof Helmchen erklärten an einem digitalen Referat, wie sie Antworten auf diese Fragen finden wollen.
Wenn das Gehirn überfordert ist
Migräne bestimmt häufig das Leben der Betroffenen. Doch dies muss nicht sein. Neurologe Heiko Pohl erklärte an einem digitalen Referat, woher das Gewitter im Kopf kommt und was man dagegen tun kann.
Motivation als wichtigster Faktor
Für eine möglichst umfängliche Erholung nach einem Schlaganfall ist eine optimale Rehabilitation entscheidend. Damit sie erfolgreich ist, braucht es vor allem eines: Wille und Motivation. Der Neurologe Andreas Luft erklärte an einem digitalen Referat, wie dies erreicht wird.
Wie künstliche Intelligenz Leben retten kann
Die Informationsflut auf der Intensivstation ist schwierig zu bewältigen. Dank dem Einsatz von künstlicher Intelligenz kann die Diagnostik, Therapie sowie Risikobeurteilung verbessert werden. Dies zeigt ein Forschungsprojekt der Intensivmedizinerin Emanuela Keller.
Zum UZH-News Artikel
«Kinder mit Hirnverletzungen können sich sehr gut entwickeln»
Bei Komplikationen vor oder während der Geburt oder bei Unfällen kann das Gehirn schwer verletzt werden. Doch Kinder können sich häufig trotzdem erstaunlich gut entwickeln. Die Entwicklungspädiaterin Bea Latal erklärte, warum dies so ist und welche Therapien den Kindern und deren Familien am meisten helfen.
Ein Gläschen in Ehren - wo fängt Alkoholsucht an?
Der Genuss von Alkoholgetränken wird schneller zur Sucht als häufig angenommen. Psychiatrieprofessor Erich Seifritz erklärt, welches Verhalten kritisch ist und wie moderne Therapieformen Betroffenen helfen können.
Warum Gendermedizin lebenswichtig ist
Frauen und Männer erkranken nicht nur anders, sie reagieren auch unterschiedlich auf Medikamente. Die UZH-Gastprofessorin Vera Regitz-Zagrosek erklärte an einem Referat, wie die Gendermedizin diese Unterschiede erforscht.
Am Tempolimit im Skirennsport
Im Skirennsport mischt sich das Freiheitsgefühl mit der Sorge um die eigene Sicherheit. Die Schweizer Abfahrts-Olympiasiegerin Dominique Gisin erklärte, wie sie gelernt hat, mit dem Risiko umzugehen und wie die zahlreichen Verletzungen ihr dabei geholfen haben, als Person zu wachsen.
Schlüssel zum fitten Gehirn
Im Alter geistig fit zu bleiben ist der Wunsch von uns allen. Doch wie ist das zu erreichen? Der Neuropsychologe Martin Meyer erklärte, warum soziale Interaktionen und Bewegung viel mehr helfen als gezieltes Gehirntraining.
Gluten - schädlich oder nicht?
Viele Menschen fühlen sich wohler, wenn sie sich von glutenfreien Produkten ernähren. Doch ist Gluten wirklich ungesund? Der Gastroenterologe Stephan Vavricka erklärte, wer auf gewisse Lebensmittel verzichten sollte und wer die Glutenfrei-Welle ignorieren kann.
Wie gefährlich ist Handystrahlung?
In unserem Alltag sind wir überall Strahlung ausgesetzt. Doch wie gefährlich ist dies wirklich? Prof. Martin Röösli, Leiter Bereich Umwelt und Gesundheit am Tropen- und Public Health Institut in Basel klärte auf, was wissenschaftlich bewiesen ist und was noch erforscht werden muss.
Was will ich wissen?
Peter Kleist, Geschäftsführer der Kantonalen Ethikkommission Zürich, zeigte, wie viel Wissen wir uns aneignen sollten, um kompetent über medizinische Massnahmen zu entscheiden – und wann Nichtwissen die bessere Alternative ist.
Neue Methoden in der Genforschung – Segen, Gefahr oder beides?
Bald könnte es möglich sein, dank neuer biotechnologischen Methoden Erbkrankheiten oder Krebs zu heilen. Doch die neuen Methoden können auch zur Gefahr werden, wenn sie missbraucht werden. Darüber diskutierte die Biosichereitsexpertin Dr. Ursula Jenal.
Hilfe für müde Herzen: Neue Möglichkeiten der modernen Medizin
Prof. Dr. med. Frank Ruschitzka, Klinikdirektor der Kardiologie des UniversitätsSpitals Zürich, berichtete über neue Therapiemöglichkeiten, die es erlauben, die Lebensqualität der Betroffenen deutlich zu verbessern.
Herz für den Sport - Sport für das Herz: Warum Bewegung gesund ist
Prof. Dr. med. Hans Hoppeler, emeritierter Professor am Institut für Anatomie der Universität Bern, zeigte auf, wie Bewegung die Gesundheit beeinflusst und auf was zu achten ist, wenn man ein Training aufnimmt.
Selbstlernende Computer in der Medizin - Hype oder Realität?
Prof. Dr. Joachim Buhmann, Leiter des Instituts für Maschinelles lernen der ETH Zürich, berichtete über die neusten Entwicklungen und die Hoffnung, dank selbstlernenden Computer die Qualität von medizinischen Prognosen zu verbessern.
Neues Herz, neues Leben
Was bedeutet ein freumdes Herz im eigenen Körper? Herzchirurg Michele Genoni berichtete über seine Erfahrung mit Herzpatietnen und von Alternativen zum Spenderherz.
Was ist eine psychische Störung?
Angst, Traurigkeit oder Wut gehören zum Leben. Doch wo liegt die Grenze zwischen alltäglichen Gefühlen und den Symptomen einer Krankheit? Paul Hoff, stellvertretender Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, zeigte wie die Psychiatrie diese Frage beantwortet.
Ohne Smartphone - geht das überhaupt noch?
Immer online, immer erreichbar: Das Smartphone kann ein Stressfaktor sein. Können digitale Auszeiten unser Wohlbefinden verbessern? Die Psychologin Theda Radtke präsentierte in ihrem Vortrag überraschende Resultate aus ihrer Forschung.
Auf den Spuren des gesunden Schlafs - kann ich meinen Schlaf verbessern?
Der Schlaf gestresster Menschen ist oft nur wenig erholsam. Neben äusseren Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können, spielen aber auch innere Faktoren eine grosse Rolle. Prof. Dr. Björn Rasch, Professor für kognitive Biopsychologie und Methoden an der Universität Freiburg, berichtet wie sehr wir selbst unseren Schlaf positiv beeinflussen können und ob die ständige Informationsflut der wir ausgesetzt sind den Schlaf beeinträchtigen.
Digitale Informationsflut - wie können wir trotzdem im Lot bleiben?
Die Grenzen zwischen den verschiedenen Lebensbereichen verschwimmen immer mehr und alles unter einen Hut zu bringen ist nicht immer einfach. Immer online zu sein und auf Abruf bereit zu stehen führt unweigerlich zu Stress. Dr. Beate Schulze gab Tipps, wie man in der heutigen Zeit mit Stress besser umgehen kann.
Das Kreuz mit dem Kreuz - Der Heilung auf die Sprünge helfen
Mithilfe der «Regenerativen Medizin » könnte es in Zukunft möglich sein, Bandscheiben aus körpereigenen Zellen zu züchten. Prof. Würtz gewährte einen Einblick in diese neuen Entwicklungen, die Rückenschmerzen den Kampf ansagen.
Der Computer als Chirurg
Heutzutage ist der medizinische Alltag ohne Computer undenkbar und die rasende Entwicklung dieser Technologie wird die Chirurgie weiter revolutionieren. Über die Fortschritte der computer-assistierten Chirurgie berichtete Dr. Lennart Stieglitz.
Selbstvermessung - Schnittstelle zwischen Lifestyle und Medizin
Intelligente Uhren und Fitness-Tracker verfolgen unsere Aktivitäten. Prof. Heidrun Becker und Ursula Meidert erläuterten, wo wir heute mit der «Vermessung des Ichs» stehen, und welche Chancen, Risiken und Trends es gibt.
Roboter als Reha-Helfer im Einsatz
Wer aufgrund eines Unfalls oder Schlaganfalls in seiner Mobilität eingeschränkt ist, muss oft in vielen Alltagssituationen Hilfe annehmen. Prof. Robert Riener, erklärte wie Gehroboter in der Praxis angewendet werden und welche Visionen die Zukunft bringt.
Warten auf das Wunschkind
Was tun, wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt? Brigitte Leeners, leitende Ärztin am Universitätsspital Zürich, zeigte in einem Referat der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Reproduktionsmedizin auf.
«Dem Kind Vertrauen schenken»
Immer mehr Eltern sind verunsichert, ob sich ihr Kind «normal» entwickelt. Wie diese Verunsicherung entsteht und wie man den Eltern ihre Sorgen nehmen kann, erläuterte der Entwicklungspädiater Oskar Jenni an einem Vortrag in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
Antikörper gegen Alzheimer
UZH-Forscher Roger Nitsch ist Pionier in der Alzheimerforschung. In einem Vortrag berichtete er darüber, wie der von seinem Team entwickelte Antikörper «Aducanumab» die Behandlung der Krankheit revolutionieren könnte.
Wie Darmbakterien vor Krankheiten schützen
Im Verdauungstrakt des Menschen leben Billionen von Bakterien. Gerhard Rogler, Gastroenterologe und UZH-Professor, erklärte in seinem Vortrag in der Reihe «Wissen-Schaf(f)t Wissen», weshalb eine möglichst grosse Vielfalt an Darmbakterien der Gesundheit zuträglich ist.
Krebstherapie für Vierbeiner
Krebs gehört zu den Haupttodesursachen bei Haustieren. In der Veterinärmedizin stehen heute modernste Technologien für Diagnose und Therapie zur Verfügung. Carla Rohrer Bley, Leiterin Onkologie am Zürcher Tierspital, berichtete an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», wann deren Anwendung sinnvoll ist.
«Gesunde Bräune gibt es nicht»
Die Sonnenstrahlung verursacht viele Hautschäden. Wie schützt man sich am besten, um den Aufenthalt im Freien geniessen zu können? Professor Stephan Lautenschlager erläuterte an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», welche Wirkung Schatten, Textilien und Sonnencremes wirklich haben.
Exotische Mücken in mitteleuropäischen Breiten
Stechmücken verderben warme Sommerabende. Sind die Stiche aber auch gefährlich? Müssen wir uns sorgen und wie können wir uns schützen? Alexander Mathis, Parasitologe an der UZH, klärte diese Fragen an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
Warum Männer manchmal schweigen sollten
Immer mehr Menschen leiden unter Stress. Frauen gehen damit anders um als Männer. Darüber sprach die UZH-Stressforscherin Ulrike Ehlert in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
Schlafmittel sind keine Lösung
Erlerntes festigen und Unwichtiges entfernen – dies sind wichtige Aufgaben des Schlafs. Wie sich Schlafmangel auf Geist und Körper auswirkt, erklärte der Neurologe Christian Baumann in seinem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
Präzisionsarbeit am Nervenzentrum
Die Neurochirurgie in Zürich geniesst Weltruf. Professor Luca Regli, Professor für Neurochirurgie an der UZH, erklärte in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», welche Rolle die Technologie bei Hirnoperationen spielt.
Griff in die Schöpfungskammer
Die Operation eines ungeborenen Kindes im Mutterleib ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Über die Voraussetzungen und Risiken des Eingriffs gab der Kinderchirurg Professor Martin Meuli in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» Auskunft.
Das zurückgewonnene Lächeln
Gesichtslähmungen verursachen viel Leid. Pietro Giovanoli, Professor für Wiederherstellungschirurgie, erläuterte in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», wie er durch die Transplantation von Nerven und Muskeln seinen Patienten das Lächeln und die Lebensfreude neu schenkt.
Pionier mit langem Atem
Professor Walter Weder führte 1992 die erste erfolgreiche Lungentransplantation in der Schweiz durch. In der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» gab er Einblick in die Pionierzeit, die seither erfolgten Verbesserungen der Operationstechnik – und den Mangel an Spenderorganen.
Die Medizin entdeckt das Nanoteilchen
Nanopartikel sind winzig klein und doch gross in ihrer Funktionsvielfalt. Diese Eigenschaften will sich auch die Medizin zunutze machen. Doch aller visionärer Begeisterung zum Trotz – eine sorgfältige Risikoanalyse darf nicht vergessen gehen. Beatrice Beck Schimmer, Anästhesistin am Zürcher Universitätsspital und Professorin am Physiologischen Institut der Universität Zürich, legt viel Wert auf Sicherheit im Umgang mit dieser neuen Technologie.
«Ich dachte, wir stürzen ab»
Oliver Ullrich erforscht, wie Körperzellen auf die Schwerelosigkeit reagieren. In einem Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» gab der UZH-Anatomieprofessor Einblicke in die spektakulären Experimente, die er auf Parabelflügen, in Raketen und im Raumschiff durchführt.
Frühe Geburt, späte Folgen?
Die heutige Spitzenmedizin ermöglicht das Überleben von extrem kleinen Frühgeborenen. Über die langfristige Entwicklung von Frühgeborenen sprach Bea Latal, Pädiaterin am Kinderspital Zürich, in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
Zeigt her eure Hände
Krank werden im Spital ist keine Seltenheit. Verursacht wird dies vor allem durch fehlerhafte Händehygiene des Pflegepersonals. Zum Welthändehygienetag am 5.5. sprach Hugo Sax vom Universitätsspital Zürich in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» über Ursachen und mögliche Strategien zur Vermeidung von Spitalinfektionen.
Essen ohne Risiko?
Längst ist es selbstverständlich geworden, dass unsere Lebensmittel gesundheitlich unbedenklich sind. Essen wir aber tatsächlich ohne Risiko? In der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f) Wissen» zeigte Professor Roger Stephan die Problematik lebensmittelbedingter Erkrankungen auf und erklärte, wie man sich schützen kann.
«Meh Dräck»
Allergien werden immer häufiger. Was sich tun lässt, damit sie nicht zur Epidemie der Zukunft werden, hat Georg Schäppi, Geschäftsleiter des Allergiezentrums Schweiz (aha!), im Rahmen der ZIHP-Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» erläutert.
Kokain macht einsam
Immer mehr Schweizer konsumieren Kokain, sei es als Partydroge oder als Aufputschmittel im Beruf. Die Droge wirkt sich auf das emotionale und soziale Verhalten aus. Je mehr Kokain jemand konsumiert, desto weniger Empathie empfindet er und desto eher läuft er Gefahr, in die soziale Isolation zu rutschen. Über diese Forschungsergebnisse berichtete der Pharmakopsychologe Boris Quednow in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
Die verführerische Leichtigkeit des Dopens
Blutdoping ist sehr wirkungsvoll, einfach durchzuführen und kaum nachweisbar. Über die wissenschaftlichen Hintergründe, weshalb Epo-Injektionen und Eigenblutspende besonders bei Ausdauersportlern beliebt sind, sprach Physiologieprofessor Carsten Lundby in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
Eine Schwäche mit Stärken
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist nicht nur eine Schwäche, sondern bringt auch aussergewöhnliche Stärken mit sich. Über die biologischen Hintergründe sprach Susanne Walitza, Professorin für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der UZH, in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».